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Also nix wie hin und passende Botschaft ("Wake Up!" etc.) abgeschickt. Heute noch, denn morgen ist bereits Oktober, und damit zu spät.
Beating the dead horse since 2005.
Dieser Blog drückt zwar die Meinung des Autors, nicht aber die der Lesenden aus. Falls doch, ist diese wieder manuell einzudrücken. Nicht für empfindliche Naturen. Ent- und Benutzung auf eigene Gefahr, und mindestens zweimal die Woche. Im übrigen, ich unterstehe nur einem Gericht, mir selbst, und das Urteil jedes anderen ist mir gleichgültig. There is no Sanity Clause.
Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Matthäus 10:34.
The European Union commissioners have announced that agreement has been reached to adopt English as the preferred language for European communications, rather than German, which was the other possibility.
As part of the negotiations, the British government conceded that English spelling had some room for improvement and has accepted a five-year phased plan for what will be known as EuroEnglish (Euro for short).
In the first year, "s" will be used instead of the soft "c". Sertainly, sivil servants will resieve this news with joy.
Also, the hard "c" will be replaced with "k". Not only will this klear up konfusion, but typewriters kan have one less letter.
There will be growing publik enthusiasm in the sekond year, when the troublesome "ph" will be replaced by "f". This will make words like "fotograf" 20 per sent shorter.
In the third year, publik akseptanse of the new spelling kan be expekted to reach the stage where more komplikated changes are possible.
Governments will enkorage the removal of double letters, which have always ben a deterent to akurate speling. Also, al wil agre that the horible mes of silent "e"s in the languag is disgrasful, and they would go.
By the fourth year, peopl wil be reseptiv to steps such as replasing "th" by "z" and "w" by " v".
During ze fifz year, ze unesesary "o" kan be dropd from vords kontaining "ou", and similar changes vud of kors be aplid to ozer kombinations of leters.
Und efter ze fifz yer, ve vil al be speking German like zey vunted in ze forst place....
2. Wir raten der österreichischen Regierung und Politikern wiederholt, sich den Islam und die Muslime nicht als Feinde zu nehmen, denn dies liegt im Interesse von niemandem in diesem Land. Österreich ist und war immer eines der sichersten Länder in Europa und es ist eines der wenigen Länder, das keine Gewaltausbrüche zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen erlebte. Und es ist nicht gerade klug, seine Sicherheit durch seine eigenen Taten zu zerstören.
Wir wiederholen, dass es im Interesse von niemandem ist, wenn es zu Gewaltausbrüchen kommt, und es ist die Verantwortung der Regierung und Politiker, dies zu verhindern.
Es ist auch die Pflicht aller Muslimen zu wissen, das die Teilnahme an diesen Wahlen islamisch gesehen verboten ist, ganz gleich welche Partei man wählt. Es ist keinem Muslim erlaubt, egal aus welchem Grund, sich an diesen Wahlen zu beteiligen, denn diese Parlamente, in denen die Gesetze erlassen und abgestimmt werden, widersprechen ganz klar und deutlich den islamischen Gesetzen, und jeder der sich an diesen Wahlen beteiligt, ist ebenfalls an diesen Gesetzen beteiligt.
Diese Aussagen waren nicht als Drohung an die Regierung bzw. an irgendeine Partei oder Gruppierung gemeint, vielmehr waren sie als Rat, wie dieses Wort auch in der deutschen Sprache gebraucht wird, gemeint. Zudem wollten wir damit die Regierung und die Parteien darauf aufmerksam machen, dass die Aussagen von HC Strache die wirkliche Bedrohung für Österreich sind.
Wir möchten aber daran festhalten und wiederholen, dass die Teilnahme an den Wahlen, islamisch verboten ist, und sogar unter Schirk (Anbetung eines anderen Abgottes neben Allah, bzw. jemand anderen ein Recht zuzusprechen, das nur Allah gehört, wie z.B. das Recht auf Gesetzgebung) fällt.
Vielleicht wird diese kurze Abhandlung dem aufrichtigen und objektiven Leser klar machen, dass die Ansicht, dass Musik erlaubt sei, keine Grundlage hat. Es gibt in dieser Frage keine zwei Meinungen. Deshalb müssen wir die Leute anweisen auf die beste Art und Weise und dann Schritt für Schritt Musik öffentlich zu verurteilen, wenn wir dazu in der Lage sind.
Derjenige, der Gesang und Musikinstrumente als erlaubt ansieht, unterstützt lediglich die Begierde der heutigen Massen, als ob sie diejenigen wären, die Fatwas (Rechtsgutachten) ausstellen, und er sie nur noch unterschreibt. Bei den meisten Fragen untersuchen sie die Meinungen der verschiedenen Fuqaha’ (Rechtsgelehrte), um sich dann die leichteste auszusuchen, wie sie zum Teil sogar selber zugeben. Danach suchen sie dann nach dem Beweis, bzw. nach Scheinargumenten, die nicht mehr als eine Stück verrottetes Fleisch wert sind. Wie oft schon haben diese Leute im Namen der Schari’ah Dinge gebilligt, die in Wahrheit nichts mit dem Islam zu tun haben!
Sehr geehrter Herr Salomon Korn,
der jüngste Krieg des Staates Israel hat uns Nachgeborenen eine leise Idee von der Barbarei des Dritten Reichs geben können, die seinerzeit - und das macht man gern vergessen - 50 Millionen Tote, davon allein 20 Millionen Russen, und 35 Millionen Versehrte forderte. Fast 11 Millionen Menschen wurden damals in den faschistischen Konzentrations- und Vernichtungslagern erschlagen, erschossen, vergast oder sie verhungerten; darunter eben auch 5 Millionen Juden - ein Zehntel aller Toten.
Den Krieg des Staates Israel mit seinen 30.000 Soldaten und der exorbitanten Militärmaschinerie gegen die Hizb Allah, die nach Einschätzung des israelischen Oberkommandos nur 2.000 Mann stark ist, kann man selbstverständlich nicht mit dem Zweiten Weltkrieg vergleichen. Wohl aber das jüngste mordbrennende Barbarentum der Israelis - ich spreche nicht von Juden, um nicht in die allerorten ausgelegten Fußangeln des Antisemitismus' zu tappen. Die Mittel und Methoden der israelischen Kriegsführung, die sich vor allem gegen die libanesischen Kinder und Frauen, die Zivilbevölkerung, die Infrastruktur richten, ähneln verblüffend der Kriegsführung der deutschen Wehrmacht und führen der Welt bilderbuchhaft vor, was nur noch in Geschichtsbüchern zu finden ist und Hitler einst unter "Taktik der verbrannten Erde" verstanden hatte.
Ohne Not zieht die Bundesregierung das Land in einen Krieg mit unkalkulierbaren Folgen – so lassen sich die Argumente zusammenfassen, die am Mittwoch im Bundestag gegen den geplanten Bundeswehreinsatz im Libanon vorgebracht wurden.
In einem Appell an die Reste von Vernunft bei Union und SPD rief er [Elsässers Liebling, der Linksfraktionsführer Lafontaine] in Erinnerung, daß die früheren Bundeskanzler dieser Parteien eine ganz andere Politik betrieben haben. Explizit nannte er die Westintegration Konrad Adenauers, die Ostpolitik Willy Brandts, die von Helmut Schmidt initiierten Weltwirtschaftsgipfel und Helmut Kohls Schritte zu einem vereinigten Europa.
Das Problem liegt auf der Hand: Wenn die USA den Iran angreifen – der israelische Minister Jacob Edri bezeichnete dies in der Montagausgabe der Thüringer Allgemeinen als »unvermeidbar« –, würde die Hisbollah als Verbündeter Teherans gegen Israel zurückschlagen. Die Bundeswehr wäre in diesem Fall in der Kampfzone.