Aus gegebenem Anlaß möchte ich deswegen ein paar lauwarme Worte an die MitarbeiterInnen der "jungen Welt" richten (alle anderen mögen und sollten weghören):
Hallo, ihr klebrigen Analsonden von der "jungen Welt". Noch alles fit in der Kompottbirne? Bzw: geht's noch?
Mag ja sein, daß euer Haß auf den großen Satan mittlerweile zu japanmonstermäßigen Ausmaßen angeschwollen ist, aber wer wird denn gleich die Wörtchen des größten lebenden Sozialisten (Oskar Lafontaine) vergessen, aus dem es anläßlich des "Falls Jakob von Metzler" wie folgt herausbrach:
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Mal abgesehen von ekelpopulistischen Formulierungen, die dir, "junge Welt", schon seit Jahr und Tag nicht auffallen, findet sich in deiner Internetpräsenz mal so gar nichts - bis auf ein (kostenpflichtiges) Interview - zu diesem Thema.
Aber, o holdblühendes Vaterland, Lafontaine ist ja (dank Annexion des Saarlands '57) Arier, und dazu noch ein "Linker", wie kann man da den Unterschied zum Unmenschen Bush (rechter Ausländer, gar Ami) nicht begreifen?
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"Investigativer Journalismus" meine kaputte Leber, ihr sozialistisch-nationalen Lumpengezeterer.
Heute zu viel grünen Tee gekippt?
AntwortenLöschenO Ja
O Nein
O Halt die Kauleiste
Was? Wer? Wo?
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