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Und da nun die Titanic ebenfalls nachgelegt hat, war's das mit der Anzeigenserie. Hätte zwar noch zwei am Start, aber Goebbels toppen kann man eh nicht...
Beating the dead horse since 2005.
Dieser Blog drückt zwar die Meinung des Autors, nicht aber die der Lesenden aus. Falls doch, ist diese wieder manuell einzudrücken. Nicht für empfindliche Naturen. Ent- und Benutzung auf eigene Gefahr, und mindestens zweimal die Woche. Im übrigen, ich unterstehe nur einem Gericht, mir selbst, und das Urteil jedes anderen ist mir gleichgültig. There is no Sanity Clause.
Wer sein Vaterland liebt, wird seiner Toten gedenken.
Wir trauern heute um unsere Millionen Toten, die ihr Leben lassen mussten, obwohl sie keine Schuld trugen.
this is just utter shit u fucking moron!!!!!!
get a life u fucking twat!!!!
Auch Alec Baldwin zeigt sich schockiert, für ihn haben Gibsons Äußerungen "rückwirkend viel zerstört". So soll die Wertschätzung für Gibsons Film "Passion Christi" zunichte gemacht sein.
"Er ist kein Antisemit, aber der Alkohol macht ihm schon ein Leben lang zu schaffen."
Lieber Günter Grass,
Sie haben über 60 Jahre verschwiegen, dass Sie Mitglied der Waffen-SS waren. Auch Verschweigen ist Lügen.
Niemals hätten Sie als SS-Verführter Wahlkampf für Willy Brandt machen können [...].
Lieber Fidel Castro,
tick-tack tickt die Uhr.
Für das größte Ereignis Ihres Lebens, das „Große Ende“, lassen Sie sich Zeit.
Sterben ist wie, wenn Tränen über die Wangen laufen.
Liebe Raucher,
Hitler war Nichtraucher.
Liebe Ballack-Bürste,
eigentlich schneiden sich Frauen die Haare ab, wenn sie Liebeskummer haben oder lesbisch werden. Bei geringerem Leid stellen sie nur die Möbel um, die kleinen Zeichen der Wiedergeburt.
Männern werden die Haare geschoren, wenn sie zum Militär müssen oder Läuse haben. Ich hatte mit vier Jahren Läuse. Meine Mutter schor mir mein Haar und ich schrie und schrie.
Der kahl geschorene Ballack sieht für mich humorlos aus, grob, rücksichtslos, unschön – irgendwie dumm.
Männlich sind für mich lange Haare. Ich selbst habe lange Haare.
Lieber Rudi Carrell,
von Ihrem Ableben erfuhr ich gestern morgen aus dem Autoradio, wo sie die Nachrichten in 5, 6 Worte zusammenpressen. Carrell, 71, TV-Entertainer, Kettenraucher, Lungenkrebs, tot.
Aber das Furchtbarste ist, daß der tote Rudi Carrell im Himmel weiterraucht und ich auf Erden.
Liebes, neues, schönes Deutschland,
das schönste Wort in jeder Sprache ist sicher das Wort Liebe.
Was für ein Land lieben wir. Ein Land ist zunächst einmal eine Landschaft. In der Landschaft steht eine Kirche, an der ein Bach vorbeirauscht. Ich sehe Blätter und kleine Zweige und Forellen, die man angeln kann. Ich sehe Ackerwege, die zu einem Dorfplatz führen. Ich sehe Bauernhöfe mit Gänsen und Hühnern. Und ich sehe die Bäuerin, die eingelegte Gurken verkauft. Die Landschaft ist leicht hügelig, spät kommt die Abendsonne. Die Menschen falten friedlich ihre Hände. Es sind Hände, die gearbeitet haben, die in nassen Schlamm gegriffen haben, verfaulte Blätter aussortierten.
There is no turning back. It is time to learn a new lesson: We do no longer recognize the state of Israel. We could not recognize the South African apartheid regime, nor did we recognize the Afghan Taliban regime. Then there were many who did not recognize Saddam Hussein's Iraq or the Serbs' ethnic cleansing. We must now get used to the idea: The state of Israel in its current form is history.
We do not believe in the notion of God's chosen people. We laugh at this people's fancies and weep over its misdeeds. To act as God's chosen people is not only stupid and arrogant, but a crime against humanity. We call it racism.
We are now at the watershed. There is no turning back. The state of Israel has raped the recognition of the world and shall have no peace until it lays down its arms.
May spirit and word sweep away the apartheid walls of Israel. The state of Israel does not exist. It is now without defense, without skin.
We wish the people of Israel well, nothing but well, but we reserve the right not to eat Jaffa oranges as long as they taste foul and are poisonous. It was endurable to live some years without the blue grapes of apartheid.
For we have seen pictures of little Israeli girls writing hateful greetings on the bombs to be dropped on the civilian population of Lebanon and Palestine. Little Israeli girls are not cute when they strut with glee at death and torment across the fronts.
We do not recognize the rhetoric of the state of Israel. We do not recognize the spiral of retribution of the blood vengeance with "an eye for an eye and a tooth for a tooth." We do not recognize the principle of one or a thousand Arab eyes for one Israeli eye. We do not recognize collective punishment or population-wide diets as political weapons.
Two thousand years have passed since a Jewish rabbi criticized the ancient doctrine of "an eye for an eye and a tooth for a tooth."
Two thousand years have passed since the Jewish rabbi disarmed and humanized the old rhetoric of war. Even in his time, the first Zionist terrorists were operating.
We recognize the state of Israel of 1948, but not the one of 1967. It is the state of Israel that fails to recognize, respect, or defer to the internationally lawful Israeli state of 1948. Israel wants more; more water and more villages. To obtain this, there are those who want, with God's assistance, a final solution to the Palestinian problem. The Palestinians have so many other countries, certain Israeli politicians have argued; we have only one.
Or as the highest protector of the state of Israel puts it: "May God continue to bless America." A little child took note of that. She turned to her mother, saying: "Why does the President always end his speeches with 'God bless America'? Why not, 'God bless the world'?"
Liebe Leser dieses Blogs,
Als Betreiber der Kinder-Nachrichtenseite möchte ich an dieser Stelle meine Sichtweise darlegen.
Wie Sie vielleicht erkannt haben, sind wir eine Nachrichtenseite (für Kinder). Wir dokumentieren das Weltgeschehen, wie es laut Nachrichtenagenturen zu einem bestimmten Zeitpunkt zu finden ist. Daher auch das Datum unter jedem Artikel. Natürlich ändern sich im Nachhinein manche Fakten.
Wir können und wollen aber nicht jeden Artikel nach einer Weile nochmals korrigieren zumal dies aus unserer Sicht eine Verfälschung des ursprünglichen Artikels darstellen würde. Das ist übrigens das gängige Vorgehen im Journalismus. Schauen Sie doch bitte mal bei der netzeitung (http://www.netzeitung.de/spezial/nahost/428516.html), bei spiegel-online (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,429265,00.html) oder tagesschau.de (http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5765520,00.html), auch dort werden sie noch Artikel im Archiv finden (Siehe Beispiele), welche die alten Zahlen enthalten.
In dem Artikel haben wir wie jedes andere Nachrichtenmedium in Deutschland ausschließlich Fakten präsentiert. Wenn wir schreiben "Israel bombardierte Kinder" so ist dies ein Fakt, selbst wenn sich inzwischen herausgestellt hat, dass es weniger Opfer waren, als zunächst angenommen. Diese Aussage enthält zudem auch keinerlei Wertung, sondern ist ein Fakt, eine einfache Aussage nichts weiter. Auch später im Artikel haben wir ausschließlich Fakten berichtet und im Gegensatz zu ihrer Darlegung auch die israelische Sichtweise aufgezeigt, dass nämlich immer wieder Raketen aus Kana abgeschossen wurden.
Nirgendwo haben wir stehen, dass jüdische Opfer weniger schlimm sind. Aus unserer Sicht ist jedes Menschenleben gleich viel wert, egal ob Jude oder Moslem, egal ob Libanese oder Israeli. Das einzige was uns wirklich mehr betroffen macht, ist der Tod von Kindern. Wenn sie diesen nicht als schlimm empfinden, so sagt das meiner Meinung nach sehr viel über Sie aus.
Mit dem Artikel wollen wir Kinder zu aktiver Partizipation am politischen Leben auffordern. Das ist im Übrigen ein sehr hoch angesehenes medienpädagogisches Ziel. Die Kinder sollen dem Botschafter von Israel ihre Meinung sagen können und dieser soll im Gegenzug seine Sichtweise schildern können. Klingt das parteiisch?
Leider können wir aufgrund unserer beschränkten Ressourcen nicht über jede Entwicklung im Nahen Osten berichten. So steht der Artikel über Kana ein wenig isoliert. Aber natürlich hätten wir auch darüber berichtet, wenn die Hisbollah mit ihren Raketen jüdische Kinder umgebracht hätte.
Israel begründete den Angriff damit, dass aus dem Dorf immer wieder Raketen der gegnerischen Hisbollah-Organisation abgeschossen wurden.
Politiker aus der ganzen Welt sind empört über die Rücksichtslosigkeit Israels gegenüber der libanesischen Zivilbevölkerung. Der libanesische Ministerpräsident (Bundeskanzler) Fuad Siniora sprach sogar von einem Kriegsverbrechen Israels. Auch Jordaniens König Abdullah II. nannte es ein Verbrechen.
Seitdem vor 18 Tagen der Krieg zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Organisation begann, kamen im Libanon etwa 500 Menschen ums Leben. 1.200 wurden verletzt. In Israel wurden 51 Menschen durch die Hisbollah getötet.
Wir von news4kids wollen uns das Leid der unschuldigen Menschen und ganz besonders der Kinder im Libanon nicht mehr tatenlos mit ansehen.
Zu betonen, dass ich persönlich und news4kids uneingeschränkt die jüdische Religion, den Staat Israel und das israelische Volk achten und ehren widestrebt mir,
da es eine Selbstverständlichkeit ist und meiner tiefsten persönlichen Überzeugung entspricht.
Bedauerlich und traurig finde ich, dass ich aufgrund der überkritischen (wenn nicht böswilligen) Auslegung des Artikels über Kana in einigen Online-Medien nun dazu gezwungen werde, dies hier explizit klarzustellen.
Israel-Sieg per Dekret?
Bei einer verlustreichen israelischen Kommandoaktion am Samstag nahe der südlibanesischen Hafenstadt Tyrus wurde auch die reguläre libanesische Armee erstmals in Kämpfe mit dem israelischen Aggressor verwickelt. Zugleich protestierten Tausende Menschen von Indonesien über Paris bis London gegen die israelische Aggression im Libanon.
Derweil warnten die libanesischen Gesundheitsbehörden, daß die Vorräte in den Krankenhäusern zu Ende gehen. Trotz der mehreren tausend bei israelischen Angriffen Verletzten drohe vielen Hospitälern nun die Schließung.
Auch am Wochenende haben israelische Kampfjets wieder Hunderte Angriffe gegen zivile Ziele in libanesischen Städten geflogen, obwohl selbst israelische Militärexperten sich inzwischen einig sind, daß es der Luftwaffe nicht mehr gelingen kann, Israels Sieg herbeizubomben.
Aus Israels de-facto-Niederlage gegen Hisbollah soll der Resolutionsentwurf offensichtlich doch noch einen diplomatischen Sieg machen. Daher wird dem Aggressor Israel das Recht eingeräumt, sich gegen »Angriffe« der Hisbollah zur Wehr zu setzen.
Ein sofortiger Waffenstillstand, wie von Frankreich ursprünglich gefordert, ist nicht mehr vorgesehen. Dafür soll– israelischem Wunsch gemäß – eine Pufferzone an der Grenze durch eine »robuste« internationale Truppe gesichert werden, die auch die Hisbollah entwaffnen soll.
Mohamad Fneish, Minister der Hisbollah im Kabinett von Siniora, brachte die Sache am Samstag auf den Punkt: Die Hisbollah werde so lange weiter kämpfen, »bis sich kein einziger israelischer Soldat mehr auf libanesischem Territorium befindet«.
Auch am Sonntag ging das Sterben weiter. Bei israelischen Luftangriffen wurden mindestens acht Zivilisten im Südlibanon getötet; bei Gegenschlägen sind im Norden Israels zehn Menschen durch Raketen der Hisbollah umgekommen, weitere 25 wurden verletzt.
Was ist eure Meinung zu dem Krieg? Was meint ihr zu der Bombardierung unschuldiger Menschen? Was soll Israel eurer Meinung nach jetzt machen? Bitte nutzt die Kommentar-Funktion unter diesem Artikel.
"Der US-Markt ist für den deutschen Export zehnmal wichtiger als der arabische. Erst wenn sich das ändert, wird Möllemann seine Chance bekommen. Bis dahin ist der Realpolitiker Schröder in jeder Beziehung gefährlicher als der antisemitische Wadenbeißer."
("Der Skandal", Konkret 7/2002, S.13)
"Wer angesichts des Amoklaufs des US-Präsidenten nicht ein paar antiamerikanische Reflexe verspürt, ist hirntot."
("Böse Pannen", Konkret 11/2002, S.19)
"Doch es gibt etwas, das hierzulande noch gefährlicher ist: wenn Menschen den Drang verspüren, ohne jede stichhaltige Begründung Krieg zu führen - heute gegen den Irak, morgen gegen den Iran oder Saudi-Arabien, übermorgen gegen Israel und die USA."
"Wer weiß schon, ob Nordkorea mit seinen Trägerraketen nicht auch ABC-Sprengköpfe nach Israel transportieren kann?"
("Deficit Bombing", Konkret 12/2002, S.15)
"Ich war schon immer ein Fan von Lafontaine."
(WAHRSCHAUER, 12/2005)
GPM Store - wo Kunst auf Kommerz trifft, und beide sich nicht leiden können.