Samstag, April 29, 2006

Geartete Kunst 1



"Survival of the Frites"
(Bleistift, Tusche, Aquarell und Gouache auf Papier.)

Bei einer radiographischen Untersuchung diese Schraffur mit der Signatur "Hubert 1953" am linken unteren Bildrand wurde zwischen zwei der nicht näher bestimmbaren orange-gelben Gegenständen eine geometrische Form sichtbar - der Sarg eines toten Kindes. Die scheinbar demütige Haltung der meisten Formen ist zugleich die Haltung vor dem agressiven Akt wie bei der Gottesanbeterin vor der Paarung. Dies belegt auch die erotische Bedeutung der wie willkürlich verteilten Farbspritzer, die Millet oder den volkstümlichen Darstellungen bäuerlicher Erotik entnommen sind.

4 Kommentare:

  1. Belgier dissen!? ...dazu fällt mir das von Wiglaf dem Großen ein:

    "Seltsam, diese Belgier. Erst die Kinder, dann die Hühner. Wer ist der nächste? Wir? Jedenfalls ist das ein komisches Volk. Man hört nichts Gutes vom Belgier. Frittenwampe bis zu den Knien, aber sich an Kindern vergehen. Aber? Wieso aber? Ist Kinderschänden ohne Wampe besser? Schwer zu sagen. Sieht aber vielleicht besser aus, auf Video. Dauernd frißt der Belgier Fritten. Die ganze Zeit. Außer, wenn er das mit den Kindern macht. Dazu muß er ja wahrscheinlich die Hände frei haben. Hinterher frißt er dann wieder Fritten. "Fritte danach", nennt der Belgier das."

    Deswegen: Bombadiert Belgien!

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  2. Keine Ahnung, wie du hier auf Fritten kommst...

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  3. "volkstümlichen Darstellungen bäuerlicher Erotik" das riecht doch sehr stark nach Belgien, oder?

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