... hat der persische Raum zwar einen Warlord verloren, aber einen Propheten gewonnen: Mohammed starb am 8. Juni 632 in Medina.
Ist es nicht unfair: seine weltreligiöse Nemesis, Jesus von Nazareth, ist omnipräsent - obwohl es sich bei diesem irgendwie und hoppsala um Gott persönlich handeln soll, von dem wohl an (scheinbar unbedeutender Stelle) in der Bibel steht, daß man sich von ihm kein Bild machen soll. Zahlreiche (wenn auch nicht alle) Richtungen des Islams verbieten aber die Bebilderung ihres (letzten) Propheten.
Da darf man schon mal wütend und gehässig werden. Wie zum Beispiel so:
Aus noch aktuellerem Anlaß: dieses Video.
Guter Ansatz - fehlende Hintergründe - einseitige katholische Weltsicht (Gerade der Streitpunkt um die göttlichkeit hatte zu den ersten Schizmen geführt (koptische Kirche ...) - dafür noch Ali also 7 Punkte.
AntwortenLöschen:D 9
AntwortenLöschenHmm, geht so. Ich sitze noch recht gut.
AntwortenLöschen6 Punkte!
ich stehe zu meinem wort, obwohl das foto nicht von dem mohammed zu sein scheint, dessen erinnert werden soll: 10.
AntwortenLöschentheologisch ein bisschen oberflächlich, was? da kenn ich bessere beiträge von dir, die auch mehr als 6 punkte verdient haben.
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