Sei's drum, der Spiegel Online-Artikel über die "Schmutzkampagne auf YouTube" ist ein, zwei Blicke wert - nicht wegen des gewohnt herausragenden und lupenreinen investigativen Journalismus, sondern weil Spiegel Online ein Schuldeingeständnis macht:
Nachtrag:
Die meisten YouTube-Zuschauer teilen diese Meinung nicht. Sie sehen ein brüllenden, unsympathischen Mann und schreiben Kommentare wie "Sieg Heil, Herr Sweeney".Danke, daß wir live dabei sein durften, als SpOn-Reporter Konrad Lischka YouTube entdeckte.
Nachtrag: Offensichtlich hat Scientologe John Wood, der die Scientology-Version des Sweeney-Ausraster bei Youtube einstellte, die Kommentarfunktion so eingestellt, dass er Kommentare vor Veröffentlichung zulassen muss. Das erklärt womöglich das für Sweeney so negative Zuschauer-Echo beim Scientology-Beitrag.
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