In Aachen wird nicht nur Schach, Unterwassertennis und beleidigte Leberwurst gespielt, sondern auch Damen-Rugby (nich' mein Begriff). Nun hatte ich letzten Sonntag die Aere [sic!], dem lokalen Team, den Rugbeez, bei mehreren Niederlagen mit Ratlosigkeit und Kamera zur Seite zu stehen.
Hier ein Highlight:
Was wir sehen: die Spielerin mit der Nummer 23 (Steffi, auf dem Bild rechts) erhält den Ball, und prompt hängen drei Gegnerinnen an ihr. Mit etwas Unterstützung arbeitet sie sich einige Meter vor. Das andere Team sieht die balltragende Spielerin zumindest aufgehalten, denn was soll jetzt noch passieren? Eine Ballabgabe zum Beispiel (an Kerstin, links), die nun weitestgehend unbehelligt Richtung Endzone laufen kann.
Ganz großes Entertainment, das. Daß die Rugbeez trotzdem verloren haben, lag nicht in Ermangelung eigener Trys (so heißen Touchdowns im Rugby, verrücktverrückt). Die anderen erzielten einfach mehr.
schön, daß es jetzt auch mit dem Konvertieren klappt, da kann man sich ja neben Rugby-Action, noch auf einiges gefasst machen.
AntwortenLöschenAber hollahallo. Wenn ich auch daran denken sollte, daß ich in Zukunft nicht mehr in MMS-Qualität filme... das geht auch besser.
AntwortenLöschenwarum schlägt man sich bei diesem sport nicht direkt auffe fresse? dann kann man das blöde laufen sparen. oder man läuft und malträtiert sich beim laufen selbst, dann kann man sich die mitspielerinnen sparen. fazit: ein spiel für von der arge umgeschulte metzgerinnen? oder sehe ich das zu eng?
AntwortenLöschenNicht nur eng, sondern auch stirnig.
AntwortenLöschenMacht aber nichts. Für Leute wie Sie/Euch/dich wurde Mau-Mau erfunden.