Laut Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung wollen ein Viertel (26 Prozent) aller BundesbürgerInnen eine Volksgemeinschaftspartei, und sonst keine. 51 Prozent seien mit der "Funktion der Demokratie in Deutschland" unzufrieden, den Starke-Hand-Führer wollen 15 Prozent, an sozialschmarotzende Ausländer glauben 37 Prozent, die "Überfremdung" bedroht 39 Prozent, 18 Prozent fürchten den Einfluß der Juden. Und so weiter und so fort.
Da darf man beruhigt aufatmen - wir sind bei allen Fragen noch weit von 95 Prozent Zustimmung entfernt. Alles halb so wild, halb so wild...
es fängt schon an, es fängt schon an! siehe
AntwortenLöschenhttp://roibaudouin.blogspot.com/2006/11/das-fhrerhauptquartier-vermeldet.html
da treffen sie sich...
dazu passt doch wunderbar dieser Post vom hier verlinkten Last Exit!-Blog.
AntwortenLöschenSind die 145000 (Dunkelziffer 250000) deutschen Abwanderer jährlich einfach konsequente Antideutsche oder haben die sonst wie keinen Bock mehr auf das Pack, das zunehmend aus seinen Löcher gekrochen kommt.
Keine Ahnung, aber ein Vorbild können sie sein. Auch wenn sie eigentlich, die gerade in D. so verhassten, Wirtschaftsfüchtlinge sind!