„Wie d Türke hend au mir Deidsche in dr Geschichde scho ofd für oi guade Sache kämbfd, obwohl i zugebe muss, dess moi Großvädr bei unserem gmoisame Haubdfoid nedd ganz gründlich ware.“
Nun werden sich manche fragen, ob Abu denn angesichts dieses Kauderwelschgeseiers auch vernünftig übersetzt wurde. Die Antwort: ja. Aber schauen Sie selbst:
(Direkter Link.)
P.S: Herzlichen Glückwunsch zum 500. Beitrag, Julius. (Danke.)
Da ziach i mei Hütle.
AntwortenLöschenGlückwunsch und als weidda so
große klasse!!!! :-)
AntwortenLöschenDie rechnen wohl auch mit Widerspruch - oder warum lassen die ihre "Wir können nichts, auch kein Hochdeutsch"-Veranstaltung von einer Rechtsschutzversicherung sponsern?
AntwortenLöschen@ daniel & ivo:
AntwortenLöschenDanke :)
@ henry:
Scheint so, auch wenn sich Abu sichtlich bemüht, das Kind nicht beim Namen zu nennen.
sie sind aber gemein, mein herr! sie verschweigen, dass abu rieger heute klates hochdeutsch spricht. zumindest in schriftform. und zwar hier:
AntwortenLöschenhttp://www.islamische-zeitung.de/?id=9306
ihre schakke-line