Was nicht alles passieren kann, während unsereins nach Italien und back fährt. So ist nun offenkundig und angeblich die Katze aus dem Sack, respektive der Thunfisch vom Kutter: Sushi schmeckt wie Leberwurst.
Diese Wahrheit ist proudly presented by Götz Alsmann, als Zimmer frei diese Woche eine reiche Göre (Simone Thomalla, Verlobte von Schalke-Assi Rudi Assauer) zu Gast hatte, der prompt frisch zubereitetes Sushi kredenzt wurde, welches die leidende Zimmer-frei-Moderation, Götzibaby und Christine Westermann, auch noch mitessen muste. Oh, the humanity!
Nun war sich Simone Thomalla wohl nicht zu blöde zu erzählen, wie Assauer sie für sich gewinnen konnte: spät in der Nacht alleine mit dem Unsympathen auf einem Hotelzimmer verlangte es der Irrsinnigen nach Sushi. Assauer, kein Gramm cleverer, tat wie ihm geheißen, und 30 Minuten später wurde den beiden Liebestrunkenen frischer Fisch mit Reis gereicht. Frischer Fisch, mitten in der Nacht? Wer kommt denn auf sowas? Nicht die Thomalla, die prompt die nächste Zeit über der Kloschüssel verbrachte.
Doch ich schweife ab. Götzibaby jedenfalls wirft oder warf oder worf Metaphern durcheinander. Mitnichten schmeckt Sushi wie Leberwurst. Vielmehr riecht Leberwurst wie Hundefutter.
Dies zu sagen würde sich Alsmann aber nie trauen, handelt es sich bei Leberwurst doch um den zweitdeutschesten aller Brotaufstriche und -belage. Sich über undeutsche Speisen lustig zu machen gilt hingegen als chic. Oder war's als Kompliment gemeint?
Scheint, als wäre Christine Westermann die Leberwurst-Expertin, nicht Götz Alsmann. Nuja.
AntwortenLöschenWestermann nennt Alsmann "Götzimausi". Ich hingegen nenne Alsmann "Götzibaby". Denn, mal ehrlich: seine Frisur wirkt weniger wie die eines Nagetiers als die eines Neugeborenen.
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