Warum dieses Review bemerkenswert ist: der Schreiberling ("Road Warrior") fühlt sich persönlich vom Film angegriffen, da dieser Konservative in den Schmutz ziehe.
Sein einziges Argument: in V for Vendetta gehe es um Bush-USA. Ungeachtet der Tatsache, daß die Vorlage eher eine "Hommage" an Thatcher-UK ist, und Buch wie Film in England spielen. Egal, egal. Es muß einfach um den Bush gehen.
Eines der Highlights:
What is it with the Left’s fascination with Hitler anyway? They’ve got Hitler on the brain. You can dislike and disagree with President Bush all you want, but to compare him to Hitler reveals much more about the person making the comparison then it does about President Bush. You want to know what someone is really like? Look at what they hate. It’s Psychology 101. Under the chapter heading “Projection.”
Auf Deutsch: wer Hitler haßt ist ein Nazi. Oder auch: Man muß Hitler lieben, um kein Nazi zu sein. Der Reviewer selber scheint jedenfalls ein "Linker" zu sein, da er die Linke so sehr verabscheut.
So oder so, lesen bildet, also nix wie hin und reingezogen. Guter Trip, das. Oder, in den Worten des Road Warriors:
"I love a good, healthy dose of anarchy as much as the next Marx Brother [...]."
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