Die erste Doctor Who-Staffel mit Matt Smith in der Rolle
Ich war ja durchaus optimistisch, als Smith gecastet wurde, doch der kleine Fratz übertraf lockerst alle Erwartungen. Zu Beginn erinnerte er doch stark an Tennant - und das ist gut so, schließlich muss die 11. Inkarnation erst noch ihre eigene Persönlichkeit finden. Tat sie auch, punktgenau zum Ende der ersten Folge, ungefähr nach dem Anlegen der Fliege.
Die Staffel als ganzes war, von einigen Hängern in Venedig und anderswo abgesehen, grandios. Das lag nicht nur an der Performance von Smith, aber auch.
Und dass er auch live kann, beweist Smith hier:
Nur als der andere Typ (der vielleicht drei, vier Jahre jünger ist als Smith, also fast noch ein Säugling) sich als cleverer als erwartet entpuppt, lässt Smith für wenige Momente die Rolle fallen.
Weihnachten kann nicht früh genug kommen ...
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