Dienstag, Juli 18, 2006

Spam in my lunchbox at work (it's the best)

Mein Spamaufkommen hat mittlerweile buchstäblich astronomische Ausmaße angenommen - könnte man eMails stapeln, würden die neuen Mails in meiner Inbox von hier bis Alpha Centauri reichen (am Wochenende gar zurück). Als überzeugter Eigenfilter habe ich mittlerweile einen derart flinken Daumen entwickelt, wie ihn andere erst nach fünf Jahren 24/7-Counterstrikegezocke entwickeln. Aber ab und an gerate ich ins Straucheln...

Die Mail eines gewissen Dr. Patrick Obi jedenfalls entging zunächst dem ihr vorbestimmten Schicksal. Dies lag jedoch weder am Namen des Absenders, noch am eloquenten, aber altbekannten Inhalt (Obi arbeitet für eine Bank und sucht den Erben für über 20 Millionen Dollar; dieser Erbe bin ich, und wohl auch jede andere Person mit eMail-Adresse). Der Grund war vielmehr die Betreffzeile:

[Spam] FROM DR. PATRICK OBI.


Soviel Ehrlichkeit sollte belohnt werden.

3 Kommentare:

  1. Vielleicht erlitter er nachnamentechnisch der Jeditugend Erlichkeit, sozusagen dem Obi-Wahn!
    Aber, schlechter Wortwitz hin oder her, belohnt werden sollte das auf jeden Fall!

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  2. Ja. Ich hab auch schon die angegebene Telefonnummer angerufen.

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  3. lustiger obi
    bei mir stand kein spam davor
    ..
    frechheit ^^

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