Gestern war Superschüssel. Ich hatte das Glück, eine Minute vor dem 100-Yard-Faceplant-Touchdown (anwesende Rugby-Spielerin: "halb so wild") durch Steeler James Harrison reinzuzappen. Andererseits hatte ich das Pech, das Ereignis im Deutschen TV zu beäugen. Denn im deutschen Fernsehen fehlt die amerikanische Werbung, was dank massenweise auftrentender TV- und Kino-Trailer und -Teaser für viele überhaupt der Grund ist, das Event zu verfolgen.
Beispiel:
So ist es beim Sport wie bei der Synchro gleich: auf Deutsch nur der halbe Spaß, wenn überhaupt.
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